Tipps rund um DWB


In .xls-Tabelle ein Return ersetzen

nach „Alt + 010“ suchen und durch nichts ersetzen


In Geany ein Return einsetzen

nach „><“ suchen und mit „>\n<“ ersetzen

eine exportierte .txt-Datei mit Excel richtig öffnen

  • erst Excel öffnen
  • dann aus Excel heraus die Text-Datei öffnen und durch den Textkonvertierungs-Assistent gehen
  • ListenpunktTrennzeichen: Tabstopp
  • Bei Koordinaten die entsprechende Spalte von Standard auf Text stellen (sonst werden die Koordinaten falsch angezeigt)

Lokale DWB-Instanz installieren

Nutzer-Accounts administrieren

User Management


Handbuch zu DWB-Programmen (zB. DiversityCollection)


CollectionEvent von Organismus lösen/löschen

…ohne das Event zu löschen oder zu verändern (wenn z.B. auch andere Organismen diesem zugeordnet sind)

 Kurze Anleitung: Löschen eines Events von einem Organismus


Manual in DiversityXXX öffnen (und angezeigt bekommen)

- Im Installationsordner die Datei „DiversityCollection.chm“ heraussuchen und das Kontextmenü öffnen - Unter „Eigenschaften“ (ganz unten) den Reiter „Allgemein“ auswählen. - Ganz unten den Button „Zulassen“ anklicken und bestätigen. (Beim nächsten Öffnen, erscheint dieser dann nicht mehr.)

s. auch (http://diversityworkbench.net/Portal/General_Download_Notes)


Identifications in DC

Das Konzept der Identifications in DC ist komplexer, da Identifications direkt an IdentificationUnits (Organismen) gebunden werden. Diese sind Teil eines Specimens. Gleichzeitig können Identifications aber auch über IdentificationUnitInPart an CollectionSpecimenPart gebunden werden. Damit wird ein SpecimenPart mit einer IdentificationUnit verknüpft, die in CollectionSpecimen vorhanden sein muss. Der Weg über IdentificationUnitInPart erlaubt eine Unterteilung der in CollectionSpecimen vorhandenen Organismen (IdentificationUnits) in Teilstücke, die getrennt gelagert sein können. Soweit ich das Konzept verstehe:

  • CollectionSpecimen kann viele Organismen (IdentificationUnits) enthalten
  • Von diesen Organismen können Teile oder ganze Organismen in CollectionSpecimenParts sein: (Schädel der Maus xy liegt in Kassel, Fell in Bonn, eine andere Maus vollständig in Berlin. Das Ganze kommt aus einem Specimen, einem Bau mit 2 Maus-Individuen und eingelagerten Getreidesamen, die ebenfalls bestimmt wurden und in Bonn lagern.
  • Die CollectionSpecimenParts sind also die verteilten Teile, es können keine Organismen oder Bestimmungen vorhanden sein, die nicht in dem gesamten CollectionSpecimen vorkommen.
  • In der Benutzer-Oberfläche der DiversityCollection werden beim Anlegen eines CollectionSpecimenParts alle IdentificationUnits in den neuen Part übernommen. In einem Unterdialog müssen dann die, die nicht in dem SpecimenPart sind, heraus genommen werden.

Anleitung (.doc): Bestimmungen in DiversityCollection (580 KB)


einen Part 2 erstellen, nur wenn er vorhanden ist

z.B. in der Sammlung Lepidoptera, bei der es manchmal Genitalpräparate gibt. Nur für diese soll zusätzlich zum ganzen Tier ein zweiter Part angelegt werden.

  • Exceltabelle mit Spalte „Material Category“, die bei vorhandenem Präparat mit „genitalia“ gefüllt ist.
  • Material Category im Import wizard auf „decisive“ stellen, die AccessionNumber aus der entsprechenden Spalte einfügen

mit Catalog of Life verknüpfen

  • Administration - Database - Maintenance - TaxonNames - Synchronize taxonomic names missing a connection
  • Einstellungen:
    • Taxonomic database: Catalog of Life_2 (ohne „_2“ liefert nur SQL-Fehlermeldungen, da der Dienst zu unregelmäßig online ist)
    • Project: z.B. Araneae
    • Taxonomic group: arthropod oder animal
    • Compare first parts: 2 (alle anderen Einstellungen geben kein Ergebnis)
    • Update similar name oder Insert als new name, je nach Absprache einstellen
    • Rank: gibts nicht (Vorsicht: der Haken springt auf „Compare whole name“ wenn man es auswählt und dann wird nichts mehr gefunden. Immer überprüfen!)
    • Restrict to last identification anhaken
    • ggf. 1 bei „Max. diff. for fuzzy search“ eintragen und anhaken
    • Max. Nr. auf 500 oder 1000 stellen (schränkt auch ein, wenn sie nicht angehakt ist, also größeren Oberwert angeben)

den Satus aufrufen (für das transfer-Skript)

  • Printing/Label einschalten
  • einen Part auswählen
  • dann nochmal unten auf den kleinen Drucker klicken (oberstes Symbol bei den Parts)
  • dann erscheint im unteren Teil das Label für diesen Part
  • dort bei Transistion z.B. „Ready for Biobank“ auswählen
  • Massenimport bzw. -änderung geht über „Grid → Table editor → Specimen table“ in Spalte „LableTranscriptionState“

Administration DWB